Interview mit lokalen Unternehmerinnen und Unternehmer

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Der Artikel „Interview mit lokalen Unternehmerinnen und Unternehmer – Wie geht es Ihrem Geschäft nach einem Jahr Corona“ erschien in der EN-Aktuell 01/21. Das Interview finden Sie hier – zum Anschauen, Anhören oder Lesen.

 

Interview
„Wie geht es Ihrem Geschäft nach einem Jahr Corona“

In dieser Ausgabe sprechen wir mit fünf Unternehmerin- nen und Unternehmern aus dem EN-Kreis. Wir wollten wissen, wie es ihrem Geschäft nach einem Jahr Corona geht und was sie sich von der Regierung wünschen. Hier kommen die Antworten.

[blockquote text=“ Mein Beruf ist meine große Leidenschaft, ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen.“ text_color=““ width=““ line_height=“undefined“ background_color=““ border_color=““ show_quote_icon=“yes“ quote_icon_color=“red“]

Mein Name ist Kristina Erlenbusch, ich bin Inhaberin von Elements of Beauty in Breckerfeld.
Seit zehn Jahren bin ich im Bereich Nageldesign tätig. Kurz vor dem ersten Lockdown habe ich den Mietvertrag für die neuen Räumlichkeiten auf der Frankfurter Straße 81 in Breckerfeld unterschrieben. Trotz der Lage war ich zuversichtlich, dass es mit der Wirtschaft ziemlich schnell wieder bergauf geht, was bei mir zumindest auch der Fall war, da ich einen festen Kundenstamm habe. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sind alle wiedergekommen. Ganz viele Neukundinnen haben den Weg zu mir gefunden und gehen bis heute mit mir zusammen durch diese Corona-Zeit, worüber ich sehr froh bin. An einen erneuten Lockdown habe ich im Traum nicht gedacht. Ich habe es rein wirtschaftlich gesehen nicht für möglich gehalten, dass man die Geschäfte noch einmal lahmlegen kann. Die ersten zwei Monate des zweiten Lockdowns war mein Motto „Durchhalten!“. Im Januar allerdings war ich einfach nur deprimiert und traurig, dass alles, was ich mir die letzten zehn Jahre so hart aufgebaut habe, einfach vor die Wand gefahren wird. Die versprochenen Gelder wurden erst Ende Februar ausgezahlt, da bekommt man als selbstständige alleinerziehende Mutter schon einmal Panik, wie man überhaupt überleben soll. Mein Beruf ist meine große Leidenschaft, ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Ich wollte nicht aufgeben, was ich so gerne mache, obwohl die Aussichten auf eine erneute Öffnung immer mehr schwanden. Es war wirklich eine schwierige Lage. So habe ich angefangen zu überlegen, wie ich die Zeit nicht einfach nur abwarte, sondern sinnvoll nutze. Und so kam es dann auch zustande, dass ich zwei neue Kolleginnen mit aufgenommen habe, einmal die Joana, unsere Wimpernstylistin, und Irina, die sich ebenfalls um die Hände der Damen kümmert. Somit sind wir jetzt viel besser aufgestellt und können es eigentlich auch kaum erwarten, richtig durchstarten zu dürfen. Ab dem 8. März darf ich zwar wieder arbeiten, aber es ist deutlich komplizierter geworden. Es gibt keine klaren Aussagen. Man kann weder planen noch auf etwas hoffen. Es kann von heute auf morgen schon ganz anders aussehen.

Ich hätte mir von der Regierung mehr Klarheit, einheitlichere Regelungen, schnellere Umsetzung und mehr Unterstützung erhofft. Es ist für alle eine Ausnahmesituation, aber so viel Vertrauen in den Staat wie vor der Pandemie, werde ich wohl nie wieder haben. Und das ist leider sehr traurig.

Elements of Beauty/Facebook


[blockquote text=“ Wir haben die Krise dank staatlicher Unterstützung überstanden.“ text_color=““ width=““ line_height=“undefined“ background_color=““ border_color=““ show_quote_icon=“yes“ quote_icon_color=“red“]

Mein Name ist Julia Thomé und ich gehöre zum Team des Filmriss Kinos in Gevelsberg.
Wie viele andere Kulturinstitutionen auch mussten wir am 13. März schließen. Wir dachten zunächst für ein paar Wochen. Letztendlich war das Filmriss Kino dann aber bis zum Ende des Jahres geschlossen – mit Ausnahme von ein paar Wochen im Herbst. In der Zeit als wir öffnen durften hatten wir mit sehr viel Bürokratie zu tun, es gab die Nachverfolgung, die wir machen mussten, es gab die Auflage, die Tickets nur noch online zu verkaufen, wir mussten sehr viele Sitze in unserem Saal sperren und durften nur zum Teil mit Maske die Gäste in den Saal lassen, die sie auch am Platz anlassen mussten, usw. Wir haben die Krise dank staatlicher Unterstützung überstanden. Wir haben unsere Mitarbeiter natürlich in Kurzarbeit schicken müssen und wir haben aus der Not heraus auch sehr schnell im Mai auf dem Gelände unseres Kooperationspartners der AVU ein Autokino eröffnet.

Was wir uns wünschen ist eine Perspektive für alle Kinos und Kulturbetriebe. Es ist für uns sehr wichtig, dass wir vor allen Dingen auch eine planbare Perspektive haben. Unsere Branche funktioniert nicht so, dass man in einer Woche öffnet und in einer schließt und kurzfristig auf und zu macht. Wir müssen unser Programm planen, wir buchen Filme, wir engagieren Künstler, wir schließen Verträge. Wir können nicht, je nach Inzidenzwert, einfach so auf und zu machen. Das ist für ein Kino unserer Art ganz schwierig und das ist keine gute Arbeit, die wir dann leisten können. Wir freuen uns darauf, endlich wieder gutes Programm machen zu können und unseren Beitrag zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben in unserer Stadt einbringen zu können.

www.filmriss-kino.de


[blockquote text=“Wir kämpfen wie andere Firmenstrukturen und Unternehmen ums Überleben.“ text_color=““ width=““ line_height=“undefined“ background_color=““ border_color=““ show_quote_icon=“yes“ quote_icon_color=“red“]

Mein Name ist Omar Rahim, Geschäftsführer der EN Baskets Schwelm, Branche Sport.
Die abgelaufene Saison 2019/2020 war sportlich erfolgreich, wirtschaftlich sind wir auch da gut durchgekommen, haben die Vizemeisterschaft in der ProB Nord erreicht. Dann folgte aber der erste Lockdown. Wir gingen dann in die Planung der laufenden Saison über, die auch ein bisschen ein Blick in die Glaskugel war. Jetzt spielen wir in der Saison 2020/2021 in den Playoffs, sind jetzt in der zweiten Runde und können einfach nur sagen: wir müssen noch schauen, dass wir noch ein paar Hausaufgaben machen, da wir auch wie andere Firmenstrukturen und auch Unternehmen aus anderen Branchen ums Überleben kämpfen.

Die Politik hat seit dem ersten Lockdown viele Maßnahmen ergriffen, die nicht alle zum Erfolg geführt haben und nach mehr als einem Jahr Pandemie herrscht jede Menge Frust, aber trotz allem: wir müssen optimistisch bleiben, dass das schnell vorbeigeht, müssen uns an Regeln halten und schauen, dass wir da so viele wie möglich gesund durchbringen. Optimismus, das ist das Wichtigste!

www.en-baskets.de


[blockquote text=“ Ich habe vor zwei Wochen noch einem befreundeten Musikerkollegen ein Hilfspaket vorbeigebracht, bin bei Aldi einkaufen gegangen, damit er überhaupt etwas zu essen hat.“ text_color=““ width=““ line_height=“undefined“ background_color=““ border_color=““ show_quote_icon=“yes“ quote_icon_color=“red“]

Mein Name ist Steve Lausberg. In erster Linie bin ich Altenpfleger und in zweiter Linie habe ich ein Nebengewerbe als Veranstalter unter dem Label „Return of Rock Events“.
Das mache ich schon weit über zehn Jahre. Im Moment werden Pflegekräfte ja überall gesucht und in der Altenpflege geht es mir natürlich top. Arbeit habe ich ohne Ende, ich habe keine finanziellen Probleme. Allerdings hatte ich das letzte Konzert im Februar 2020 und so langsam nervt es. Das sind jetzt vierzehn Monate, das ist eine lange Zeit. Ich bin nicht nur als Veranstalter, sondern auch Musiker und Konzertgänger und mittlerweile geht das wirklich an die Substanz, sowohl psychisch als auch körperlich. Ich merke das. Viele Kontakte habe ich seit vierzehn Monaten nicht mehr gesehen. Ich möchte einmal auf 2020 zurückgehen, als das im März losging. Da hat man noch immer Hoffnung gehabt, dass das irgendwie noch weitergeht. Aber man merkte dann so vier Wochen später, da kommt noch einer oben drauf! Und noch einer! Ich betreibe dieses Veranstalterdasein eher als exzessives Hobby. Es ist angemeldet als Nebengewerbe, aber ich muss davon nicht leben. Und das ist jetzt mein Glück. Im Endeffekt ist diese ganze Planung, die ich für 2020 hatte, das sind ja Stunden um Stunden gewesen, Korrespondenz, E-Mail, Telefongespräche, ist die komplette Planung für 2020 im Eimer gewesen! Zum einen ist diese Zeit weg. Es ist mir natürlich auch Geld flöten gegangen. Das Eisenfest war 2019 so erfolgreich, dass wir das erste Mal ausverkauft waren, und wir als das größte Metal-Festival im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis galten. Und da habe ich mich angestrengt, dass wir 2020 möglichst schnell an den Start kommen, dass der Vorverkauf starten kann, dass Flyer und Tickets da sind.Das ganze Geld ist einfach weg! Das ist ein bisschen ärgerlich, aber wie gesagt, ich muss von Veranstaltungen nicht leben und konnte das mit meinem normalen Hauptjob ein bisschen auffangen. Jetzt haben wir das Eisenfest 10, das sollte jetzt wirklich der absolute Topper sein! Ich hatte mich mit dem Jugendzentrum zusammengesetzt und wir wollten es richtig groß machen. Wir wollten noch das alte Tonstudio reaktivieren, noch eine Band unplugged spielen lassen und wir hätten die Halle vergrößert. Alles war cool! Eine Band aus Indien hatten wir eingeladen, eine richtig geile Heavy Metal Band, die hier eine riesen Fanbase habe. Es wäre einfach nur super klasse geworden. Jetzt haben wir es erstmal mündlich verschoben auf November 2021. Aber wenn man sich so die Nachrichten anguckt, hat man Zweifel, ob das überhaupt hinhaut im November. Andere Konzerte habe ich im Moment nicht in Planung, es macht einfach auch gar keinen Sinn für mich. Das ist einfach schade, es fehlt mir unheimlich viel. Mir fehlt der Kontakt zu den Musikern, zu den Technikern und allen. Da hängt ja so viel dran, wie die ganzen Zulieferer, zum Beispiel Getränkehändler oder so. Die haben ja auch alle Einbußen, es passiert einfach nicht viel. Ich habe immer ein offenes Ohr und bekomme jetzt natürlich auch so langsam die Probleme von den Kollegen mit, dass die einfach keine Kohle haben, dass die Hilfen nicht ankamen. Ich habe vor zwei Wochen noch einem befreundeten Musikerkollegen ein Hilfspaket vorbeigebracht, bin bei Aldi einkaufen gegangen, damit er überhaupt etwas zu essen hat. Das ist ganz gruselig, viele kriegen das überhaupt gar nicht mit. Wenn ich dann höre, dass manche schreien, dass sie einen noch härteren, längeren Lockdown wollen… ich weiß nicht! Ich muss sagen, mich belastet das sehr. Im Moment ist meine Einschätzung, dass vor 2022 überhaupt keine Konzerte in einem vernünftigen Rahmen stattfinden können. Deshalb fange ich auch gar nicht an zu planen, denn die würde sich sehr schwierig gestalten. Selbst wenn man dann ein Konzert macht, ist immer noch die Frage, ob die Angst in den Köpfen weg ist. Kommen die Leute dann zu den Konzerten? Viele sind ausgehungert, die haben Bock auf Konzerte, aber zum Beispiel das Eisenfest, bei dem wir 400 bis 500 Leute hineinbringen können, stellt sich die Frage, ob ich das ausverkauft kriege. Ich habe ja auch Kosten. Am Ende wird es wahrscheinlich so laufen, dass wir nur die Scherben zusammenkehren können und einfach mal schauen, wer noch da ist. Ich glaube, da werden sich ganz viele Leute umgucken! Es geht nicht nur um Veranstaltungen. Viele Geschäfte, die kleinen Selbstständigen, da werden einige in den Sack boxen. Was soll man dazu sagen? Es ist einfach so. Es ist sehr traurig und es nimmt mich sehr mit.

Eigentlich ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen. Das ist so ein Rumgeeier gewesen die letzten vierzehn Monate! Ich würde mir wünschen, dass Schluss ist mit der Salami-Taktik, aber das wünsche ich mir schon seit einem halben Jahr und da passiert einfach gar nichts. Einen klaren Plan für 2021, aber das Jahr ist eigentlich auch schon fast gelaufen. Jetzt kommt ja wahrschenlich der Bundeslockdown. Man hat die Hoffnung schon aufgegeben, dass dieses Jahr irgendwie noch entspannt wird, noch irgendwo was geht und man noch mal zusammen ohne Einschränkung feiern kann. Das wird einfach nicht passieren. Keine Ahnung, ich habe einfach das Gefühl, die haben sich festgefahren in der Politik. Die fahren das Ding jetzt bis zur Wahl. Vielleicht zaubern sie irgendwann tolle Zahlen aus dem Hut und sagen auf einmal, dass es besser wird und dann schreien alle „Hurra“ und die großen Parteien haben ihre Wahl gerettet. Wie gesagt, ich denke, die stecken fest und ich habe im Moment wirklich kein Vertrauen mehr in die Politik. Ich habe gerne immer mal einen von den Großen gewählt oder auch mal eine etwas kleinere Partei, aber dieses Jahr wähle ich gar keinen von da oben. Ich werde aber zur Wahl gehen, ich werde meine Stimme nicht verfallen lassen. Ich möchte schon, dass das jemand merkt, dass da vielleicht doch ein paar Leute ziemlich unzufrieden sind. Ich bin es auf jeden Fall und sehr enttäuscht. Ich weiß nicht, ob das hier überhaupt jemanden interessiert, aber das ist so mein Standpunkt, mein Statement. Ich hoffe, bald mal wieder Leute zu sehen, wie gesagt, ich habe Leute vierzehn Monate nicht mehr gesehen, denen ich früher alle acht oder zwölf Wochen einmal über den Weg gelaufen bin. Es belastet einfach, wird sind alle am Ende, wir sind richtig runter.

www.return-of-rock.de


[blockquote text=“ Die jetzige Situation ist geprägt von größter Unsicherheit und mangelnder Perspektive.“ text_color=““ width=““ line_height=“undefined“ background_color=““ border_color=““ show_quote_icon=“yes“ quote_icon_color=“red“]

Mein Name ist Kurt Hermandung, ich bin gemeinsam mit meinem Partner Marc Konopatzki Inhaber und Geschäftsführer des Schulhaus Hotels und Restaurants die Turnhalle in Schwelm.
Ein Jahr der Corona-Pandemie liegt nun hinter uns und die jetzige Situation ist geprägt von größter Unsicherheit und mangelnder Perspektive. Der Betrieb stützt sich auf zwei Teile: das Hotel mit dem Übernachtungsbetrieb und das Restaurant mit dem Restaurant-Angebot und den Veranstaltungen, die wir für Firmen oder auch für private Festlichkeiten hier im Hause durchführen. Im Hotelbereich leben wir seit einem Jahr mit sehr stark schwankenden Belegungszahlen im unteren 20 Prozent Bereich. Hier ist die größte Belastung in der Unsicherheit der Kunden zu sehen, die reservieren, wieder stornieren, umbuchen. Alle Gästeunterbringungen sind immer nur kurzfristig planbar und dies erschwert die Arbeit in diesem Bereich ganz besonders. Insgesamt ist im Hotelbereich, da die Unterbringung auf Geschäftsreisende beschränkt ist, leider auch mit sehr geringen Umsätzen zu kalkulieren. Hier ist im Moment auch durch die Perspektivlosigkeit keine große Besserung in Sicht. Im Restaurantbereich sind fast alle größeren Veranstaltungen langfristig abgesagt worden. Im Moment werden nur sehr zaghaft und sporadisch kleinere Treffen gebucht, meistens bis maximal vier, fünf Personen, die jedoch dennoch größten Platzbedarf haben und Tagungsräume, die für 30, 40 Personen geeignet wären, buchen, um entsprechende Abstände einhalten zu können. Das hat natürlich zur Folge, dass auch hier die Umsätze nur im unteren geringen Bereich liegen. Das Restaurant konnte im letzten Jahr über den Sommer hinweg durch unsere schöne große Sommerterrasse wieder einigermaßen zufriedenstellende Umsätze verbuchen, musste jedoch dann zum Herbst wieder im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen geschlossen werden. Seitdem versuchen wir mit einem eingeschränkten Liefer- und Abholangebot an den Wochenenden Freitag, Samstag und Sonntag, den Kontakt zu unseren lokalen Kunden zu halten, jedoch sind auch nur schwankende Umsätze zu vermelden und dies auch im unteren Bereich. Die in Aussicht gestellte Öffnung der Außengastronomie ist ebenfalls kritisch zu sehen, da dies nur ein kleiner erster Schritt sein kann, durch die absolute Wetterabhängigkeit können hier auch nur geringe Umsätze verbucht werden. Hier geht es auch wiederum nur darum, den Kontakt zu den Kunden wieder neu zu gewinnen und weiterhin im Gespräch zu bleiben. Eine komplette Öffnung muss unbedingt irgendwann als Perspektive erkennbar sein und dementsprechend auch langfristig planbar sein.

Mein Wunsch an die Regierenden ist, endlich eine Perspektive zu erarbeiten, endlich die entsprechenden Strategien aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen vorzunehmen und nicht aus rein politischem Kalkül. Hier ist es wichtig, den bisher am meisten betroffenen Branchen wie den Veranstaltungen und unserer Branche, der Hotellerie/Gastronomie, eine verlässliche Perspektive anzubieten, sodass hier auch Mitarbeitern in Kurzarbeit weiterhin eine Planungsmöglichkeit gegeben wird.

www.schulhaushotel.de


Wir sagen DANKE – für die ehrlichen und emotionalen Antworten und wünschen allen Geschäftsleuten Kraft und Durchhaltevermögen in diesen schweren Zeiten.

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